Heinz Lippuner

Heinz Lippuner, lic.phil.

Klinische Psychologie und

Psychotherapie FSP

Bellerivestrasse 3

8008 Zürich

Tel.: 044 261 57 43

Heinz Lippuner Klinische Psychologie

Werdegang

Mittelschule und Abschluss mit einem Primarlehrerpatent in Aarau, Studium der Psychologie, Schwerpunkt Klinische Psychologie, Psychopathologie sowie biologisch-mathematische Psychologie in Zürich.

Unterricht an Fachschulen, Tätigkeit auf der Betriebsebene für das Ambulatorium einer Psychiatrischen Klinik, Mitarbeit in der Betriebsgruppe der WochenZeitung.

Psychotherapeutische Ausbildung ab 1981 am Psychoanalytischen Seminar Zürich PSZ, wo ich als Teilnehmer bis heute Weiterbildungen besuche und auch anbiete. Weiterbildung auch am Freud-Institut Zürich FIZ.

Beginn der therapeutischen Tätigkeit in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis mit Dr. med. R. Neiger in Lachen SZ, bis 1989.

Mitarbeiter der Offenen Tür Zürich OTZ, Stelle für Krisenberatung, Therapie und Selbsthilfegruppen, 1988 – 2009.

Seit 2009 Mitarbeit beim Zentrum für Spielsucht und andere Verhaltenssüchte in Zürich, www.spielsucht-radix.ch

1992 – 2017 in der Psychoanalytischen Praxisgemeinschaft Stadelhofen in freier Praxis tätig.

Praxisbewilligung des Kantons Zürich.

Mitglied der Schweizerischen Vereinigung Klinischer Psychologen SVKP und der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP.

In Ergänzung zur therapeutischen Praxis unterrichte ich an verschiedenen Fachschulen und Fachhochschulen

Auswahl an Publikationen

Rüdiger Eschmann: Todeserfahrungen im Werk von Giovanni Segantini. In: Journal für Psychoanalyse, 58, 2017, Psychosozial-Verlag Giessen. Zusammen mit Mirna Würgler.

Grenzenloses Durcheinander: Die Desorganisationsproblematik der Messies. In: punktum. Limiten, Dezember 2010, SBAP, Zürich.

Messies: Der Wunsch nach einer Diagnose: Lobbyarbeit zwischen Zwang und Religion. In: Saller, V., Würgler, M., Weiss, R. (Hrsg.): Neue psychiatrische Diagnosen im Spiegel sozialer Veränderungen, 2008, Seismo Verlag, Zürich.

Spiel, Sucht und Gesellschaft. Referat an der Tagung „Glückspielsucht“ der Stiftung Berner Gesundheit, 30.11. 1998 Suchtmagazin Nr. 1, 25. Jg., 1999, 3.

Als ob Therapeuten Konsumenten wären. Blinde Flecken im Diskurs über ‚sexuellen Missbrauch’. Die WochenZeitung WOZ, Nr. 48, 1. Dez. 1995, 25 Auch in: Journal 32, März 1996, 23, PSZ.

Alles hängt an einem dünnen Faden. Angstvorstellungen im Lift. Neue Zürcher Zeitung, Nr. 97, 27. April 1994, 63.

Es gibt kein Dämonisierungsrecht. Der Osterwalder-Prozess. Die WochenZeitung WOZ, Nr. 20, 14. Mai 1998, 17.